apra norm ausbildung, © Eifel Tourismus - Lars May

Zukunft mit Hightech

Ausbildung bei apra norm

Das Unternehmen mit Hauptsitz in Mehren ist spezialisiert auf 19″ Technik - vom Tischgehäuse über Computergehäuse bis zur Schranktechnik.

Die Zeiten, in denen man die Region verlassen musste um ausbildungsmäßig mithalten zu können, sind in der Eifel schon lange vorbei. Interessante Berufe erlernen, ein duales Studium beginnen und sich damit den Arbeitsplatz von morgen sichern: Das ist die Eifel von heute.

Dafür sorgen insbesondere Unternehmen, die ihren Erfolg durch hochwertige Aus- und Weiterbildung im Schulterschluss mit berufsbildenden Schulen, Hochschulen und Kammern definieren. Im Rahmen der Kampagne „1000 Tage starke Marke – Wir. Leben. Eifel“ haben wir die apra-norm Elektromechanik GmbH in Mehren besucht und dokumentiert, wie in der Eifel erstklassige Ausbildung und Karrierechancen gewährleistet werden.

Apra-norm wurde 1969 von Wolfgang Appenzeller und Wilfried Rademacher in Daun-Boverath gegründet und feierte 2019 sein 50-jähriges Bestehen. Heute ist die apra-Gruppe an den Standorten Daun, Mehren, Neukirchen (bei Chemnitz) sowie mit Vertriebsgesellschaften in Frankreich und Polen vertreten. Produziert werden Gehäuse und Schränke für den Maschinenbau und die Sicherheitstechnik. Noch im Jubiläumsjahr konnte in der Eifel ein neues Technologie- und Entwicklungszentrum mit zusätzlichen 4.500 qm Fläche fertig gestellt werden.

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Begehrter Arbeitgeber und Ausbilder

Apra-norm ist ein beliebter Arbeitgeber in der Region und begehrter Ausbildungsbetrieb. Das kommt nicht von ungefähr, stellte Frau Ulrike Meffert, Mitglied der Geschäftsleitung im Interview klar. Denn wer wie apra-norm als Familienunternehmen traditionelle Werte mit den Herausforderungen einer sich ständig ändernden globalen Wirtschaftswelt verbinden muss, für den ist die Investition in Aus- und Weiterbildung unverzichtbar. Deshalb verfügen Auszubildende über einen großen Stellenwert im Unternehmen. Das zeigt sich zum Beispiel in einer Ausbildungsquote von über 12% und in einer Übernahmegarantie seitens des Unternehmens. So verbleibt der Nachwuchs zum großen Teil nach der Ausbildung im Unternehmen.

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Gut vernetzte Ausbildungslandschaft

Der Standort Eifel trägt seinen Teil dazu bei. Denn hochwertige Aus- und Weiterbildung funktioniert nur im Schulterschluss mit Schulen, Hochschulen und Kammern in unmittelbarer Nähe. Die berufsbildenden Schulen der Eifel haben sich exakt auf die Fachgebiete spezialisiert, die in den Unternehmen der Umgebung benötigt werden. Kooperationen mit den Schulen vor Ort sind gelebte Wirklichkeit. apra-norm beispielsweise realisiert verschiedene Technikprojekte mit der Realschule plus in Daun direkt vor der eigenen Haustür.

In Aachen, Trier oder Koblenz bieten Hochschulen international renommierte Abschlüsse in IT und Technik, in Gestaltung und Ökologie, in Wirtschaft und Kommunikation ab. Folgerichtig ermöglicht apra-norm seit einigen Jahren interessierten Bewerbern die Aufnahme eines dualen Studiums. So sichert sich das Eifeler Unternehmen erfolgreich den eigenen Ingenieur-Nachwuchs.

Im Interview mit Frau Ulrike Meffert, wurde eines dann nochmal deutlich: apra-norm schätzt die Eifeler Mentalität. Denn die Menschen sind gerade heraus, sie stehen zu ihrem Wort und halten ihrem Arbeitgeber die Treue. Der Standort Eifel bietet darüber hinaus bezahlbaren Wohnraum, ein großes Angebot an Schulen und Kitas und eine vorbildliche Work-Life-Balance. Das ist perfekt für Arbeitnehmer und Arbeitgeber und ein weiterer Grund für

Wir. Leben. Eifel!

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apra-norm Elektromechanik GmbH

Bei der untersten Mühle 5
54552 Mehren
Telefon: +49 (0) 6592 - 204-0

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