Eifelstädte - hier lässt es sich gut leben
Sie sind die „guten Stuben“ der Region: die knapp zwei Dutzend Städte und Städtchen der Eifel. Mit Abstand die größte ist Düren im Norden mit 92.000 Einwohnern, die kleinste Kyllburg in der Südeifel mit 950.
Kelten und Römer prägten die Eifel bis heute mit ihrer Siedlungsstruktur: Etwa alle dreißig bis vierzig Kilometer – eine Tagesreise zu Pferd – entstanden Lager, aus denen Kastelle und später Städte wurden.
Die meisten sind klein, aber voller Leben und mit guter Infrastruktur. Lebenswerte Orte für Bewohnerinnen und Bewohner, attraktive Ziele für Touristen und Tagesgäste, wichtige Zentren für Firmen und Startups. Jede von ihnen hat einen ganz individuellem Charme und eigene Identität.