Maarmuseum Manderscheid

Manderscheid

Es erwartet dich eine spektakuläre Simulation mit dem "Terranaut", mit der du binnen weniger Minuten zum Mittelpunkt der Erde reist und spürst wie de Erde unter deinen Füßen bebt.

Im Mittelpunkt des Museums steht die Entstehung der „Augen der Eifel“, wie die tiefblauen Maare auch genannt werden. Ein begehbares Maarmodell illustriert anschaulich, wie ein Maar aufgebaut ist. In Schaukästen können typische Eifel-Landschaften im Kleinformat bewundert werden. Das Highlight des Maarmuseums ist jedoch das „Eckfelder Urpferdchen“. Dabei handelt es sich um ein fast vollständig erhaltenes Skelett einer trächtigen Stute von vor 45 Millionen Jahren. Bestaune außerdem die älteste Honigbiene der Welt. Im Maarmuseum macht Wissenschaft richtig Spaß!

mehr lesen

Inhalte teilen:

Auf einen Blick

Öffnungszeiten

  • Vom 30. März bis 8. September
    Dienstag
    14:00 - 17:00 Uhr

    Mittwoch
    14:00 - 17:00 Uhr

    Donnerstag
    14:00 - 17:00 Uhr

    Freitag
    14:00 - 17:00 Uhr

    Samstag
    14:00 - 17:00 Uhr

    Sonntag
    14:00 - 17:00 Uhr

Gruppen mit & ohne Führung nur mit vorheriger Anmeldung unter 06572-920312 oder per Mail museenstrohnmanderscheid@t-online.de


Ort

Manderscheid

Kontakt

Maarmuseum Manderscheid
Wittlicher Str. 11
54531 Manderscheid
Telefon: (0049) 6572 920310
Fax: (0049) 6572 920315

zur WebsiteE-Mail verfassen

Karte öffnen

Bitte akzeptieren Sie den Einsatz aller Cookies, um den Inhalt dieser Seite sehen zu können.

Alle Cookies Freigeben

Planen Sie Ihre Anreise

per Google Maps

Das könnte Sie auch interessieren

Blick auf das Gemündener Maar und Dronketurm, © Eifel Tourismus GmbH, D. Ketz

Gemündener Maar

Kommt man zu Fuß vom Weinfelder Maar über den Eifelsteig, so öffnet sich der Blick von oben auf das 150 Meter tiefer liegende Maar - eine atemberaubende Szenerie in Dunkelblau und frischem Grün. Im Herbst scheint der Wald bunt zu leuchten, zwischen Laub und Holz gedeihen faszinierende Pilze. Mit etwa 7 Hektar Wasserfläche ist das Gemündener Maar das kleinste der drei berühmten Eifel-Augen. Außerdem ist es mit 416 Meter üNN am tiefsten in die vulkanische Landschaft rund um Daun eingebettet. Tief lässt das klare Wasser blicken, doch bis zum Grund auf 39 Meter reicht es nicht. Dafür bietet der Aussichtspunkt Dronketurm, der nach Adolf Dronke, dem Gründer des Eifelvereins, benannt ist, einen einzigartigen Blick sowohl aufs Gemündener Maar als auch auf das benachbarte Weinfelder Maar. Auf der Maarschaukel kann man das Maar von oben bewundern und dabei die Beine baumeln lassen. Auch mit dem Boot lässt sich das Maar mit seinen Röhrichtzonen und verwurzelten Flachufern entdecken. Fische werden sich nur mit viel Glück zeigen, denn der geringe Nährstoffgehalt macht das Wasser nur für wenige Arten lebenswert. Angeln und Bootfahren gehören zu den Wassersportarten, die im Sommer am Gemündener Maar Spaß und Freude bringen. Aber auch Schwimmer kommen auf ihre Kosten. Baden ist im Naturfreibad Gemündener Maar erlaubt. Besucher dürfen kopfüber, vom Sprungbrett aus, ins kühle Nass eintauchen. Auch für die Kleinsten ist Badespaß garantiert. Ein Babybecken und ein Nichtschwimmerbecken sind vorhanden. Weiterhin können die Kinder an der kleinen Kletterwand klettern oder im Sandkasten buddeln.  Parken: Zwei Parkplätze stehen den Besuchern oberhalb des Maares zur Verfügung. Über die Maarstraße von Gemünden kommend stößt man am Waldcafé direkt auf den ersten. Folgt man der linken Straße, findet man einen weiteren Parkplatz an der Straße, bevor sich das Freibad mit einem dritten Parkplatz anschließt, der direkt am Maar liegt.