Darscheider Drees

Darscheid

Der Darscheider Drees, der eisenhaltige Säuerling mitten im Wald in unmittelbarer Nähe zum Lehbach gelegen, sprudelt seit 2014 aus einer neu gefassten Brunnenstube.

Seine besonders hohe Eisenkonzentration von 46 mg/Liter zeichnet den Darscheider Drees, der am Ortsrand im Wald vor sich hin sprudelt, aus. Er enthält mehr Eisen als alle anderen Quellen in der Vulkaneifel. Das gelingt nur, weil das aufsteigende Wasser so viele eisenhaltige Gesteinsschichten durchwandert und so das Eisen herauslöst. Das wussten auch schon in der Vergangenheit die Dorfbewohner, denn bereits 1870 wurde der Säuerling zum ersten Mal gefasst. Im Jahr 2013 wurde die Quelle um ca. 100 Meter an die heutige Stelle verlegt und neugestaltet.
Genießen Sie unterwegs das schwach mineralisierte, 8 Grad kalte Wasser, wenn Sie in Darscheid unterwegs sind.


Die Broschüre „Dreese – Mineralwasser- und Kohlensäurequellen der Vulkaneifel“, erhältlich in unseren GesundLand Tourist-Informationen und bei der Natur- und UNESCO Global Geopark Vulkaneifel weist Dir den Weg - hier einsehbar.

mehr lesen

Inhalte teilen:

Auf einen Blick

Öffnungszeiten

  • Vom 4. März bis 4. März
    Montag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Dienstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Mittwoch
    00:00 - 23:59 Uhr

    Donnerstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Freitag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Samstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Sonntag
    00:00 - 23:59 Uhr

Ganzjährig zugänglich.
Die Dreese sind ganzjährig zu besuchen. Je nach Witterung und Bodenbeschaffenheit sind sie unterschiedlich gut zu erreichen.


Ort

Darscheid

Kontakt

Darscheider Drees
Alte Dauner Str.
54552 Darscheid
Telefon: (0049)6592 931570

zur WebsiteE-Mail verfassen

Karte öffnen

Bitte akzeptieren Sie den Einsatz aller Cookies, um den Inhalt dieser Seite sehen zu können.

Alle Cookies Freigeben

Planen Sie Ihre Anreise

per Google Maps

Das könnte Sie auch interessieren

Blick auf das Gemündener Maar und Dronketurm, © Eifel Tourismus GmbH, D. Ketz

Gemündener Maar

Kommt man zu Fuß vom Weinfelder Maar über den Eifelsteig, so öffnet sich der Blick von oben auf das 150 Meter tiefer liegende Maar - eine atemberaubende Szenerie in Dunkelblau und frischem Grün. Im Herbst scheint der Wald bunt zu leuchten, zwischen Laub und Holz gedeihen faszinierende Pilze. Mit etwa 7 Hektar Wasserfläche ist das Gemündener Maar das kleinste der drei berühmten Eifel-Augen. Außerdem ist es mit 416 Meter üNN am tiefsten in die vulkanische Landschaft rund um Daun eingebettet. Tief lässt das klare Wasser blicken, doch bis zum Grund auf 39 Meter reicht es nicht. Dafür bietet der Aussichtspunkt Dronketurm, der nach Adolf Dronke, dem Gründer des Eifelvereins, benannt ist, einen einzigartigen Blick sowohl aufs Gemündener Maar als auch auf das benachbarte Weinfelder Maar. Auf der Maarschaukel kann man das Maar von oben bewundern und dabei die Beine baumeln lassen. Auch mit dem Boot lässt sich das Maar mit seinen Röhrichtzonen und verwurzelten Flachufern entdecken. Fische werden sich nur mit viel Glück zeigen, denn der geringe Nährstoffgehalt macht das Wasser nur für wenige Arten lebenswert. Angeln und Bootfahren gehören zu den Wassersportarten, die im Sommer am Gemündener Maar Spaß und Freude bringen. Aber auch Schwimmer kommen auf ihre Kosten. Baden ist im Naturfreibad Gemündener Maar erlaubt. Besucher dürfen kopfüber, vom Sprungbrett aus, ins kühle Nass eintauchen. Auch für die Kleinsten ist Badespaß garantiert. Ein Babybecken und ein Nichtschwimmerbecken sind vorhanden. Weiterhin können die Kinder an der kleinen Kletterwand klettern oder im Sandkasten buddeln.  Parken: Zwei Parkplätze stehen den Besuchern oberhalb des Maares zur Verfügung. Über die Maarstraße von Gemünden kommend stößt man am Waldcafé direkt auf den ersten. Folgt man der linken Straße, findet man einen weiteren Parkplatz an der Straße, bevor sich das Freibad mit einem dritten Parkplatz anschließt, der direkt am Maar liegt.